Im April habe ich angefangen, diesen Blog mit WordPress zu betreiben. Das ist mittlerweile auch schon wieder ein paar Tage her. Aber natürlich kann ich mich noch gut daran erinnern, wie der Wechsel von writefreely aus damals war. Für mich war bei WordPress nämlich alles neu. Neu und interessant. Ich habe unzählige Stunden damit zugebracht, das Blogsystem an sich zu entdecken und das hat mir viel Spaß bereiten. Noch immer habe ich das Gefühl – nein, eigentlich weiß ich es: WordPress bietet noch so vieles, was ich bis jetzt noch nicht gesehen habe.

Seitdem ich mit WordPress blogge, habe ich schon die verschiedenen Texteditor-Plugins dieses CMS getestet, ich habe Plugins installiert und wieder entfernt und ich habe natürlich auch die Themes dieser Seite gewechselt. Mir macht es einfach Spaß, mich auf diese Weise mit meinem Blog zu beschäftigen. Dass ich so viel Kontrolle über diese Seite habe, macht sie für mich noch viel persönlicher. Und das war für mich schon lange ein Traum. Professionalität möchte ich mir nicht unterstellen, aber eine gewisse Faszination für das digitale Veröffentlichen von Inhalten habe ich schon lange. Und auf der Kaffeediffusion habe ich einen digitalen Ort gefunden, an dem ich dieser Faszination gut nachgehen kann.

Übrigens: Die nächste WordPress-Version 6.4 wird ein neues Standardtheme mitbringen. Das wird, ganz traditionsgemäß, auf den Namen Twenty Twenty-Four hören. Mittlerweile wurde das Theme bereits von den WordPress-Entwicklern vorgestellt. Ich überlege gerade, ob ich diesem Blog-Thema einen gesonderten Artikel widmen möchte. Es interessiert mich nämlich ziemlich. An dieser Stelle möchte ich aber bereits eines sagen: Ich freue mich auf das neue Theme, alleine schon, weil ich dann etwas neues ausprobieren darf. Und bei WordPress finde ich das immer wieder schön.