Kommentar: Künstliche Intelligenz erfordert mehr Medienkompetenz

Wer am 30. März 2024 die Tagesschau um 20 Uhr gesehen hat, wurde dabei auch über die neuesten Entwicklungen der KI-Firma openAI informiert. Das Unternehmen, das auch für den bekannten KI-Bot ChatGPT verantwortlich ist, hat nun eine Software zur Imitation von Stimmen erstellt. Ein fünfzehn-sekündiger Sprachclip reiche dem Programm aus, damit es eine menschliche Stimme möglichst originalgetreu nachstellen könne: Das ist ein technischer Sprung, denn bisher waren wesentlich längere Sprachaufnahmen nötig, um derartige KIs entsprechend zu trainieren.

Free matrix background“/ CC0 1.0

Aus Sicherheitsgründen gibt das Unternehmen die Neuentwicklung noch nicht der Öffentlichkeit preis. Zu groß ist wohl die Angst, dass die Software in die falschen Hände geraten, für Desinformation genutzt werden könnte. Doch ist das wirklich die Lösung für ein so drängendes Problem? Wenn openAI seine Neuentwicklung erst später freigibt – ist dann die Gefahr von Desinformationskampagnen kleiner? Wohl kaum, denn mit den Präsidentschaftswahlen in den USA oder den Wahlen zum EU-Parlament stehen im KI-Zeitalter schon in jüngster Zukunft zwei potentiell einschneidende Erlebnisse in diesem Zusammenhang an.

Ist es nicht verwunderlich, dass der Schutz der Welt vor Desinformation davon abhängig gemacht wird, wann eine Firma eine bestimmte Software freigibt? Fast bedrohlich wirkt die Vorstellung, dass es vielleicht nur einen skrupellosen Manager bei openAI mehr braucht, um derartige „Sicherheitsmaßnahmen“ über Bord zu werfen. Vorbei die Vorsicht, vorbei die Rücksicht. Manches mag man sich nicht ausmalen.

Spätestens seit dem Jahr 2023 ist „künstliche Intelligenz“ aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Das mag man positiv oder negativ deuten, wütend oder gelassen aufnehmen, bedenklich oder selbstverständlich finden: Klar ist, dass die KI nicht mehr so schnell verschwinden wird, wie sie auf die Tagesordnung vieler Unternehmen und Privatpersonen gerückt ist. In welcher Form auch immer – in Zukunft muss sich die Menschheit wohl auf ein Leben mit „künstlicher Intelligenz“ einstellen.

Ja, es mag übervorsichtig oder sogar stur klingen, aber: Wer nur das Potential künstlicher Intelligenz sieht, denkt nicht ganzheitlich genug. Wenn die Gesellschaft mit KI Leben muss, sollte sie auch einen angemessenen Umgang mit der neuen Technik finden – nicht zwingend ablehnend, aber besser auch nicht blind bejubelnd. Wo künstliche Intelligenz hinfällt, sollte menschliche Intelligenz mithalten können.

Mit Blick auf nachgestellte Videos und vorgetäuschte Stimmen sollte das früh und zwar früh genug anfangen: Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Medien – wie seriös diese sind oder sein können, unterscheidet sich von Fall zu Fall. In einer durch und durch digitalisierten Welt sollten wir Menschen nicht sofort wegsehen, nicht vorschnell die Augen zusammenkneifen. Augen zu und durch – das hat im schlimmsten Fall zur Folge, dass man gegen eine Wand läuft.

Heute braucht es einen bewussten und selbstbewussten Umgang mit klassischen, neuen und kommenden Medien, auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Unsere Gesellschaft sollte sich den Herausforderungen stellen, die KI bietet. In den Schulen der Welt sollte mehr Medienkompetenz vermittelt werden. Es sollte gelehrt und gelernt werden, wie man sich zwischen und in mitten von Medien zurechtfinden kann, und welche Rolle man dahingehend selbst spielt. Die Frage nach dem richtigen Umgang mit künstlicher Intelligenz ist auch eine Frage nach medialer Souveränität. Diese sollten wir nicht unbeantwortet lassen.

Blog-Update | Buchstäblich abstrakt

Ich habe ein bisschen an diesem Blog gefeilt. Vielleicht habt ihr eine Änderung schon bemerkt: „Buchstäblich abstrakt“ hat jetzt ein neues Favicon bzw. Blog-Logo. Dieses wird zum Beispiel in eurem Browser-Tab angezeigt, wenn ihr auf diese Webseite navigiert. Eine weitere Neuerung ist die frische Blogroll-Seite, die ich soeben erstellt habe. Darin habe ich all die Blogs aufgelistet, deren RSS-Feeds ich derzeit abonniert habe. Vielleicht findet ihr dort ja neuen Lesestoff. 🙂

Bis dahin: Happy Blogging!

Aus „Kaffeediffusion“ wird „Buchstäblich abstrakt“

Schon gestern wollte ich diesen Blog umbennenen. Zunächst sollte der Name „Wortwahlberechtigt“ die alte Blog-Bezeichnung „Kaffeediffusion“ ablösen. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, gefiel mir dieser neue Name aber doch nicht mehr. Deswegen habe ich weiterüberlegt und einen guten Freund zu einem neuen Vorschlag befragt: Und von genau diesem lest ihr hier.

Typewriter Keyboard“ von Daniel McCullough/ CC0 1.0

Die Gründe, weswegen ich den Namen meines Blogs ändern möchte, sind noch immer die selben: Kaffeediffusion – das ist für mich über die Zeit immer mehr zu einem Begriff geworden, mit dem ich selbst nichts mehr anfangen konnte. Zunehmend kam bei mir das Gefühl auf, dass dieser nicht zu meinem Blog und dessen Inhalten passen würde. Ein neuer Name sollte her, der den Charakter dieser Seite besser einfangen könnte. Nachdem ich einen ersten merkwürdigen Versuch unternommen und zurückgedreht habe, möchte ich hier den wirklich neuen Titel dieses Blogs vorstellen: „Buchstäblich abstrakt“.

Für mich stellt mein Blog einen digitalen Raum voller Möglichkeiten dar, insbesondere, um über Themen zu schreiben, die mich bewegen. Auf dieser Webseite habe ich mir daher bisher möglichst wenige Einschränkungen gemacht, was mir auch ziemlich gut getan hat. In Zukunft möchte ich mich aber mehr auf konkrete Inhalte konzentrieren, weil ich so auch mir selbst das Gefühl gebe, inhaltlich voranzukommen. Ich möchte mich aber auch nicht einengen und die Chancen einer Plattform wie dieser weiterhin nutzen. Diese Hintergedanken stecken auch im neuen Blogtitel „Buchstäblich abstrakt“.

Die Worte buchstäblich und abstrakt stellen in gewisser Weise einen Widerspruch dar. Wenn etwas buchstäblich genommen werden soll, ist es meist eben nicht abstrakt. Genau diesen Widerspruch finde ich spannend: Auf diesem Blog möchte ich mir die thematische Freiheit erlauben, auch solche Texte zu veröffentlichen, die meiner Ansicht nach genau hier hin passen, aber eben auch solche, die ich einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen möchte. Das Wort buchstäblich soll hierbei auch als Anspielung auf diesen Text-Fokus dienen – denn auch das ist für mich ein wichtiger Aspekt, der diesen Blog meiner Ansicht nach ausmacht.

Buchstäblich abstrakt soll nicht zu sehr einengen aber auch keinen Wortwildwuchs bedeuten. In Zukunft möchte ich mich hier weiterhin auf die Themen konzentrieren, die ich bis jetzt auf diesem Blog behandelt habe. Politische Texte werden vermutlich oftmals parallel auf meinem politischen Blog „other society“ erscheinen. Meine Texte zu freier Software werden vermutlich in erster Linie bei GNU/Linux.ch veröffentlicht werden. Auf diesem Blog möchte ich also insbesondere ein Themenspektrum von Politik über Gesellschaft bis hin zu gewissen Aspekten der Netzkultur behandeln. Ich denke, zu diesen thematischen Vorhaben passt auch der neue Name dieses Blogs. Bis dahin: Happy blogging! 🙂

Zusammenarbeit in der Blogosphäre | Buchstäblich abstrakt

Habt ihr schon einmal über den Begriff „Internet“ nachgedacht? Da steckt net drin, englisch für Netz. Bei der Vokabel „World Wide Web“ sieht es ganz ähnlich aus. Denn auch Web steht bekanntlich für Netz. Irgendwas muss mit diesem Wort also sein, dass es gleich in beiden Begriffen gelandet ist, die wir nutzen um zu beschreiben, was wir sehen, wenn wir mit dem Browser surfen.

Teamwork word game“/ CC0 1.0

Um es weniger kryptisch auszudrücken: Vernetzung ist das, was das Internet und das Web nicht weniger zusammenhält. Aber wenn man so durch eben dieses Web navigiert, kann schnell der Eindruck aufkommen, dass Vernetzung vielleicht technisch ganz grundlegend sein mag, inhaltlich und philosophisch aber zur Seltenheit geworden ist.

Aber es gibt doch soziale Netzwerke! Sind die etwa nicht vernetzt?

Auf den ersten Blick wirkt solch eine Kritik der obigen Aussage natürlich vollkommen berechtigt, das muss ich zugeben Aber spätestens auf den zweiten Blick kommen zumindest bei mir gewisse Zweifel hoch. Denn abgesehen vom Fediverse laufen alle mir bekannten sozialen Netzwerke derzeit auf jeweils überaus zentraler Infrastruktur – und untereinander sind sie eigentlich gar nicht vernetzt.

Klar, man kann diese Seiten verlinken – aber durch so einen Hyperlink sind die eigentlichen Inhalte irgendwie doch noch entfernt, zumindest gefühlt. Vermutlich liegt das daran, dass sie in ganz anderen digitalen Welten stattfinden – und stattfinden sollen. Sie wurden schlicht nicht dazu kreiert, in einem gemeinsamen Internet zu funktionieren. Zumindest ist das das Gefühl, was mir die „Walled Gardens“ der großen Social-Media Unternehmen vermitteln.

Weswegen sollte ein Unternehmen auch ein Interesse daran haben, auf die Inhalte der Konkurrenz zu verweisen? Die spannende Sache ist: Wir als Einzelpersonen haben durchaus ein Interesse an der Vernetzung von Inhalten. Nicht immer vielleicht, das möchte ich einräumen. Aber manchmal eben doch, sei es etwa in der Form von Zusammenarbeit. Vielleicht braucht es ja auch in der Blogosphäre im Jahr 2023 – bald 24 – mehr Zusammenarbeit. 😉

Die November-Beiträge | Buchstäblich abstrakt

Sicherlich ist es denjenigen, die die „Kaffeediffusion“ „Buchstäblich abstrakt“ diesen Monat besucht haben, bereits aufgefallen: Hier war in letzter Zeit wirklich nicht viel los. Dennoch habe ich im November einige Texte geschrieben – allerdings per Hand. Momentan bin ich dabei, diese der Reihe nach abzutippen. Ich möchte die entsprechenden Beiträge mit zum passenden Verfassungs-Datum veröffentlichen. Deswegen könnte es sich lohnen, in der nächsten Zeit ein wenig durch diesen Blog zu scrollen. Vielleicht entdeckt ihr ja einen Text, den ihr noch nicht kanntet. 🙂

26.11.2023/1 | Buchstäblich abstrakt

Als ich täglich Texte geschrieben habe – so lange ist das nicht her – habe ich manchmal über diese Gewohnheit an sich geschrieben. Für Leser war das bestimmt ziemlich uninteressant, aber das war mir im Grunde egal. Erstens weiß ich gar nicht, von wie vielen – oder wenigen Leuten, geschweige denn, von wem mein Blog gelesen wird. Zweitens fand ich eine solche Bestandsaufnahme doch ganz nützlich. Zu reflektieren über das, was man tut oder von sich gibt, ist oft keine schlechte Idee. Was mein Schreiben angeht, war mir eine reflektierte Haltung vielleicht auch noch wichtiger, weil eben jenem Schreiben ja in sich eine reflektive Funktion für mich persönlich zukommt.

Paper Pen“ von Taffarel Micaloski/ CC0 1.0

Im Vergleich zu der Zeit, in der ich täglich gebloggt habe, befinde ich mich derzeit in einer Situation, in der mir eine solche Regelmäßigkeit nicht wirklich möglich ist. Ich hoffe, in Zukunft wieder zu meiner vergangenen Veröffentlichungsfrequenz zurückkehren zu können. Aber momentan ist das für mich eher schwierig. Manchmal komme ich auch nicht einmal dazu, den Rechner hochzufahren; deshalb schreibe ich aktuell mehr per Hand. Wenn ich denn überhaupt schreibe, so muss man das ja auch einmal formulieren. Das ist nämlich weniger geworden; und ganz nebenbei muss ich handschriftliche Texte ja auch noch abtippen, um sie veröffentlichen zu können. Tja, vor ein paar Wochen oder Monaten habe ich über Schreibprogramme am Rechner geschrieben – und jetzt besteht meine Schreibumgebung oft aus Stift und Papier. Mal schauen, wie sich das in Zukunft weiter entwickelt.

Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Das ich in letzter Zeit weniger geschrieben bzw. gebloggt habe, fällt mir auf. Klar, durch die Schule ist das Schreiben für mich ohnehin ein Stück weit Alltag und das ist auch schön und gut. Jedoch ist es doch etwas anderes, sich der verbleibenden Freizeit bewusst hinzusetzen um zu schreiben. Das tut mir nämlich sehr gut; ich merke, dass ich eigentlich wieder mehr schreiben sollte – doch zeitlich ist das gerade eben schwierig. Wie ich in der Schule regelmäßig schreibe, komme ich durch schulische Aufgaben privat weniger zum Schreiben. Fast ironisch.

22.11.2023/1 | Buchstäblich abstrakt

Ich bin Linkshänder. Für mich bedeutet das im Alltag manchmal, nicht einfach die Utensilien des täglichen Lebens nutzen zu können, die für andere ganz selbstverständlich sind: Eine ganz „normale“ Schere benutzen? Fehlanzeige. Mit einem ganz „normalen“ Füller schreiben? Das kann auch schwierig werden. Ja, schon bei einfachen Schreibblöcken geht es los, denn hier muss ich die Blätter wenn möglich heraustrennen, denn links befindet sich oft die metallene Spiralbindung eines solchen Blocks – einfach das ganze Produkt umzudrehen, wird auch schwierig, da die Blätter nuneinmal links gelocht sind.

Hand Light“ von Valeria Boltneva/ CC0 1.0

So viel ersteinmal zu meinen Beispielen aus dem Schul- oder auch Schreiballtag. Linkshändern erzähle ich damit wahrscheinlich ohnehin nichts neues, aber ich frage mich, ob auch Rechtshändern solche Probleme auffallen. Natürlich waren das auch nur die Beispiele, die mir spontan eingefallen sind; mit diesen hört es vermutlich nicht auf. Sie zeigen aber eines ganz gut: Wirklich schlimme Nachteile gibt es für Linkshänder nicht, nur ein paar nervige Kleinigkeiten können immer wieder auftreten – und die sind vielleicht nicht allen Rechtshändern ein Begriff.

Mein Urgroßvater soll gesagt haben: „Alle Maschinen sind für Rechtshänder gebaut.“ Da mag wohl auch etwas dran sein, wenn man überlegt, dass diese mehrheitlich wahrscheinlich auch von Rechtshändern konstruiert und umgesetzt wurden. Wie gesagt: Die Beispiele, die ich hier angebracht habe, klingen wir nervige Kleinigkeiten – und das sind sie in der Regel auch. Für mich ist es aber auch genauso selbstverständlich, die linke Hand zu nutzen, wie es für Rechtshänder umgekehrt der Fall sein sollte. Das ist für mich schlicht eine Selbstverständlichkeit, an der auch nicht zu rütteln ist.

Ich bin wirklich froh, dass die Zeiten vorbei sind, in denen Linkshänder in der Schule regelrecht umerzogen wurden. Ich habe mich auch an die Verwunderung gewöhnt, die eintritt, wenn Rechtshänder etwa bemerken, dass ich mit links schreibe. Umso mehr freue ich mich übrigens, wenn ich bemerke, dass andere es mir gleichtun. Wir machen das alles eben mit links. 😉

Die Werkzeuge des Alltags | Buchstäblich abstrakt

In den letzten Tagen habe ich mich verstärkt mit den Schreibutensilien beschäftigt, die ich im Alltag nutze: Von Notizbüchern über Bleistifte bis hin zu Kugelschreibern – das, was mir bisher ganz selbstverständlich vorkam, fand ich plötzlich viel spannender. Manche würden vielleicht sagen, dass ich mich mehr dafür interessiert habe, als ich sollte. Das kann ich zwar schon ein Stück weit verstehen, aber ich finde es doch gerechtfertigt, sich Gedanken über das zu machen, worüber viele vielleicht nicht grübeln. Womöglich habe ich da auch nur ein Interesse geweckt – oder gefunden – was mir zuvor nicht bewusst war.

Office Supplies“ von Artsy Crafty/ CC0 1.0

Wenn man sich Gedanken macht über vermeintlich Selbstverständlichesm hat das noch einen weiteren Effekt, als nur von vielen belächelt zu werden: So ermöglicht sich auch ein Blick auf das fälschlicherweise als belanglos Gesehene. Kurz: So wirkt der “Alltag” weniger trist – und natürlich auch weniger langweilig. Ganz einfach, weil man sich auch für die kleinen Dinge interessieren kann. Nachzudenken über das sonst Vergessene, das hat etwas Schönes an sich. Und neugierig macht es noch dazu. Klar wirkt das eventuell ein wenig befremdlich, für mich ist es das aber nicht mehr.

Nicht vergessen sollte man auch die recht persönliche Komponente, die sich in der oben beschriebenen Neugier niederschlagen kann. Ich betrachte hier ja meinen Alltag, nicht den von irgendjemand anderem. Dadurch sollte im Wesentlichen auch das individuelle Verhältnis deutlich werden, welches zwischen mir und meinen (Schreib-)Werkzeugen des Alltags besteht. Vielleicht interpretiere ich hier zu viel hinein, das mag sein – aber spannend sind solche Gedankengänge für mich eben auch. Es ist übrigens auch schön, wie schnell man im Internet von Menschen mitbekommt, denen es, was das angbelangt, ähnlich zu gehen scheint. Besonders interessant wird es ergänzend nämlich auch dann, wenn man von fremden, anderen Perspektiven mitbekommt.