Es ist schon ein bisschen her, dass ich hier einen Blogartikel veröffentlicht habe. Das ist eigentlich ganz schon untypisch für diesen Blog; für mich stand der nämlich in den letzten Monaten vor allem für eines: Regelmäßigkeit. Dass ich in Situationen kommen sollte, in denen mir tägliches Bloggen nicht möglich sein sollte – das war abzusehen. Trotzdem ist die Pause, die ich hier eingelegt habe zu lang, als dass ich sie weiter fortsetzen wollte: Deswegen lest ihr jetzt diesen Artikel.

Natürlich habe ich in der Zwischenzeit nicht nichts geschrieben. Nur mit Artikeln für diesen Blog habe ich mich ein wenig zurückgenommen. Trotzdem tut es irgendwie gut, wieder etwas zu bloggen. Ich weiß schon, warum ich das in den letzten Monaten so oft gemacht habe. Einer der Texte, die ich geschrieben habe, war etwa ein längeres Essay zu Ubuntu. Das muss ich hier einfach mal ankündigen – denn ich habe mir viel Mühe damit gegeben. Es soll am Freitag auf GNU/Linux.ch erscheinen; vermutlich werde ich es auch auf diesem Blog hochladen.


Ach ja, eine andere Sache ist auch neu: Ich habe heute ein tolles neues Blogtheme gefunden; das seht ihr gerade, wenn ihr diesen Text zum Erscheinungsdatum lest. „Taza“ heißt es und kommt ganz ohne Google-Fonts aus, verwendet den Fullsite-Gutenberg-Editor und sieht meiner Ansicht nach sehr angenehm aus. Es ist übersichtlich und schlicht, aber nicht zu langweilig. Das ist zumindest meine Meinung dazu – was meint ihr?


Zum Ende dieses Texts noch ein paar Worte zur Kaffeediffusion: Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie aktiv ich diesen Blog in den nächsten Tagen und Wochen bespielen werde bzw. werden kann. Denn derzeit habe ich manchmal einfach recht wenig Zeit, hier lange Gedanken festzuhalten. Das finde ich eigentlich ziemlich schade. Mein Ziel ist es deshalb, meine Zeit im Alltag noch etwas besser einzuteilen. Mal schauen, wie das wird. Irgendwann habe ich mit Sicherheit wieder mehr zeitlichen Raum, mich um diesen Blog zu kümmern. Die Motivation ist jedenfalls da. 🙂