Schlagwort: Themes

Spaß mit „Twenty Fifteen“

Ich habe das Webseiten-Thema geändert. Schon wieder. Dieses Mal habe ich mich für das Standard-WordPress-Thema aus dem Jahr 2015 entschieden, was den entsprechenden Namen trägt. In diesem Zuge habe ich die Webseite und vor allem die Seitenleiste gleich einmal ein bisschen weiter aufgeräumt.

Meiner Ansicht nach ist „Twenty Fifteen“ eines der zugänglichsten und lesbarsten WP-Themen. Die Schriften sind schön groß, die Kontraste lassen sich gut einstellen, die Seite wirkt insgesamt übersichtlich und doch nicht zu sehr wie eine „Bleiwüste“. Dafür sorgen vor allem der konfigurierbare Hintergrund und die farblichen Anpassungsmöglichkeiten. Dementsprechend habe ich als Hintergrundbild das gestern bereits angesprochene „Headerbild“ verwendet. Dieses stellt jetzt den Hintergrund der Beitrags-Liste in der Desktop-Ansicht.

Auf mobilen Geräten wird die Seite etwas mehr zusammengelegt. So lassen sich über ein Menü sowohl die Menüpunkte als auch die Elemente der Seitenleiste einblenden. Damit dieses Gesamt-Menü nicht zu sehr überläuft, habe ich gleich mal ein paar Widgets entfernt bzw. zusammengelegt. In der Hoffnung, dass nicht wichtiges auf der Strecke geblieben ist, bin ich ziemlich zufrieden mit dem Theme.

Spaß mit „Twenty Thirteen“

Ja, das ist wieder ein Status-Update. Und ja, ich habe schon wieder das Theme dieses Blogs geändert. Ich bin eben zu neugierig, um einfach alles so zu lassen, wie es vorgegeben ist, wenn man mir die Möglichkeit gibt, es zu ändern. 😉

Momentan läuft der Blog also mit dem Theme „Twenty Thirteen“, das heißt, dem Standardtheme aus dem Jahr 2013. Ich hatte zwar ganz zu Anfang schon ein kleines bisschen mit dem Thema herumgespielt, aber erst jetzt ist mir aufgefallen, wie gut es eigentlich zu diesem Blog passen kann.

Zum einen ist das Theme einigermaßen gut zu erkennen, die Lesbarkeit könnte noch etwas besser sein, aber auch deutlich schlechter. Damit bin ich momentan eigentlich ganz zufrieden. Zum anderen gefällt mir das vorgegebene Farbschema eigentlich ganz gut, da es sich schön in die eigentlich eher nebensächliche Kaffee-Thematik des Blogs einfügt.

Die Kaffeediffusion ist zwar kein Blog zu Kaffee, aber ich versuche schon, den Titel irgendwie im Gesamteindruck zu verarbeiten – das klappt mit den vorgegebene Farben von 2013 eigentlich ganz angenehm. Ein bisschen schade ist, dass man bei den Farben nicht so viel grafisch einstellen kann, wie bei anderen (Standard-)Themes. Das schränkt zwar ein, aber irgendwie hilft es mir auch ein bisschen, mich nicht in der Suche nach dem einen perfekten Farbton zu verlieren.

Stattdessen wirkt das Theme angenehm bunt, nicht kitschig aber auch nicht so ernst wie die anderen Themes. Irgendwie kommt mir 2013 ein wenig verspielter vor als zum Beispiel 2011 oder 2016, welche ich vorher genutzt habe.

Ich hoffe, die Schriftarten und Farben lassen sich gut lesen auf allen Geräten, ich habe aber das Gefühl, dass das eigentlich ganz gut funktionieren sollte oder zumindest könnte. 🙂

Hoher Kontrast!

Wenn ich eine Sache nicht leiden kann, dann ist es unnötig niedriger Kontrast zu „Design“-Zwecken. Wenn Websites oder Desktop-Themes aus ästhetischen Gründen einen Kontrastgrad verwenden, der mir nicht passt, dann kann der Gesamteindruck noch so stimmig sein: Irgendetwas passt mir dann nicht, und meistens liegt es eben an der unnötigen Ununterscheidbarkeit von Bildelementen.

Nachdem ich mich einige Zeit damit herumgeschlagen habe, einen passenden Grünton zu dem beige-gelben Hintergrund dieses Blogs zu finden, habe ich die Suche jetzt aufgegeben und bin auf blau gewechselt. Um genau zu sein, auf das Blau, welches die „Kaffeediffusion“ quasi von writefreely geerbt hat. Das lässt sich auf der Hintergrundfarbe einfach viel besser erkennen. Vielleicht wirkt das ganze etwas anders, aber mir ist eigentlich wichtiger, dass Inhalte gut und vor allem einfach lesbar sind.

Der vorherige Grünton war zwar auch schön, aber einfach nicht eindeutig genug. Jetzt kann ich die Vorteile einer etwas augenschonenderen, weniger kalten Hintergrundfarbe und einem angemessenen Farbton bei den Links nutzen. So viel also dazu. 🙂

Wechsel des WordPress-Themes

Vielleicht ist es aufgefallen: Ich habe das WordPress-Theme für die Kaffeediffusion geändert. Zuerst habe ich das „Twenty Eleven“-Standardthema genutzt, jetzt bin ich zum „Twenty Sixteen“-Standardthema gewechselt.

Das 2011-Thema bietet zwar sehr viele Möglichkeiten, ist sehr konvergent und funktioniert somit auch auf mobilen Endgeräten gut. Das Desktop-Layout leidet darunter keineswegs, ich konnte all das, was ich von einem Thema verlangen könnte, sehr gut umsetzen. Über Geschmack lässt sich natürlich streiten, aber mir hat das Ganze ziemlich gut gefallen.

Leider ist es bei WordPress aber nicht möglich, die voreingestellten Seitenschriftarten zu verändern, ohne die CSS-Dateien des Themes zu editieren. Sicher, ich hätte mir an Stelle eines Theme-Wechsels auch einfach 2011 so zurecht biegen können, wie es mir gepasst hätte. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich gewollt hätte.

Das 2016-Thema bietet ebenfalls sehr interessante Voreinstellungen, ähnelt im Grundaufbau aber 2011: Ein großer Inhaltsblock, eine Seitenleiste mit Informationen und Links. Mehr kann ich mir eigentlich nicht wünschen. Eine Sache hat mich aber an 2011 gestört, die 2016 wesentlich besser löst: Die Schriftart ist bei Twenty Eleven einfach viel zu klein, um von einer angenehmen Lesbarkeit auf mobilen Geräten sprechen zu können. Das 2016-Theme setzt auf andere Schriftarten, die einerseits größer sind, und mir andererseits wegen der Serifen auch besser gefallen als die von 2011.

Außerdem habe ich gleich einmal die Gelegenheit genutzt, und die klassische Hintergrundfarbe der Kaffeediffusion auf diesen Blog angewandt. Das geht mit Twenty Sixteen auch sehr einfach. Ganz nebenbei gefällt mir das Gutenberg-Thema unter 2016 ebenfalls besser.

So, das wollte ich nur einmal kurz gesagt geschrieben haben: Happy Bloggin‘!