Schlagwort: Schlaf


  • Schlafphasen

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    Eigentlich sollte ich über die letzte Nacht hinweg sieben Stunden Schlaf abbekommen haben. Das entspricht zumindest annähernd einem Empfehlungswert, den ich im Netz für Menschen in meinem Alter gelesen habe. Allerdings kann ich derzeit nicht immer sagen, dass ich mich am Morgen auch ausgeschlafen fühle. Klar, die ein oder andere Stunde zusätzlicher Schlaf wirkt sich in dieser Hinsicht sicherlich aus. Vor allem langfristig gesehen kann ich mir das wirklich gut vorstellen. Aber am Morgen ist da eben doch oft noch das Gefühl, müde zu sein.

    Mittlerweile habe ich mich auch im Freundeskreis zu diesem Thema ausgetauscht. Dabei wurde dann zum Beispiel vermutet, dass es an der Länge der einzelnen Schlafphasen liegen könnte – dieses Gefühl, trotzdem müde zu sein. Ich bin nun wirklich kein Schlafforscher. Ich kenne mich überhaupt nicht mit dem Thema aus, und eingelesen habe ich mich eigentlich auch noch nicht. Aber am Ende des Tages bekomme ich es eben doch am eigenen Leib mit, wie sich mein Schlafrhythmus auf mich selbst auswirkt. Könnte es also sein, dass ich einfach eine Schlafphase zu Ende bringen muss, um am nächsten morgen weniger müde aus dem Bett zu steigen?

    Heute zum Beispiel bin ich zumindest gefühlt in mitten einer Traumphase munter geworden. Im Internet habe ich aufgeschnappt, dass die Gehirnaktivität in diesen Phasen recht stark sein soll. Das ist ja auch logisch, wenn man bedenkt, dass wir hier von einer Schlafphase mit scheinbar hoher Traumaktivität sprechen. Ich meine gelesen zu haben, dass diese Phasen am frühen Morgen bis zu 30 Minuten andauern könnten. Ob das stimmt? Da müsste ich wohl noch einmal recherchieren. Aber wäre es nicht interessant, ob das der Trick sein könnte? Eine halbe Stunde Verzögerung. Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren. Gute Nacht.


  • 28. August 2023

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    Mein Schlafrhythmus, Teil 3

    Kann man eigentlich von einem „Tagebuch“ reden, wenn man über das Thema Schlaf schreibt? Ist das dann nicht eher ein Nacht-Buch? Ja gut, das klingt furchtbar. Aber hier geht es immerhin um meinen Schlafrhythmus – und eigentlich wollte ich mir ja abgewöhnen, die Nacht zum Tag zu machen. Tja, manchmal nimmt man sich eben viel vor. Und während man an manchen Tagen nicht weiß, wo man anfangen soll, weiß man an anderen nicht, wo man aufhören müsste. Oder vielmehr: Wann. Ich schreibe jetzt schon zum dritten Mal über meinen Schlafrhythmus. Irgendwie finde ich den Gedanken nicht schlecht, das ganze ein bisschen zu begleiten.

    Der Tenor der letzten Artikel zu diesem Thema war ja eigentlich, dass ich zumindest auf eine gewisse Regelmäßigkeit hinarbeiten möchte. Sieben Stunden Schlaf, regelmäßig und wenn möglich ohne Ausnahmen – das ist gar nicht so einfach für mich. Das ist wohl einfach Gewohnheitssache. Aber wenn ich jetzt schon wieder auf die Uhr schaue, wird mir mal wieder bewusst, wie stark so eine Gewohnheit eigentlich sein kann. Für andere mag diese Penibilität vielleicht albern klingen; aber darum komme ich gerade irgendwie nicht umhin. Ich muss mich sozusagen selbst daran erinnern, auf die Uhr zu schauen.

    Vielleicht ist es ein gewisser Tatendrang, oder das Gefühl, immer noch irgendetwas erledigen zu müssen: Irgendetwas hält mich nachts oft munter. Nicht, als dass ich nicht müde wäre. Aber manchmal möchte ich mir einfach Zeit nehmen, die ich mir vielleicht nicht nehmen sollte – zu bestimmten Uhrzeiten, im Alltag versteht sich. Wie auch immer: Darüber zu schreiben ist vielleicht gar keine so schlechte Idee, und Spaß kann das ja auch machen.

    Wie steht es um die Kaffeediffusion?

    Der August neigt sich schon wieder dem Ende zu. Dabei habe ich das Gefühl, er hätte eigentlich gerade erst angefangen. Ich kann mich noch gut an meinen Artikel zum Monatswechsel erinnern – und jetzt steht schon der nächste an. Meine Güte, dabei wollte ich doch eigentlich noch ein bisschen mit Artikelserien experimentieren. Und dann sind da ja noch diese drei Texte, die ich eigentlich mal abtippen wollte. Gut, dass die sich nicht auf aktuelle Themen beziehen, sonst wären sie ja schon lange Schnee von vorgestern.

    Eigentlich hatte ich mir so einiges für diesen Blog vorgenommen – aber so wirklich bin ich eben noch nicht zur Umsetzung meiner Ideen gekommen. Ich habe zwar den ganzen Monat geschrieben, aber nicht zu den Vorschlägen, die ich mir zum Augustbeginn selbst gemacht habe. Eigentlich brauche ich mir hier ja keine Vorwürfe machen. Aber ein bisschen merkwürdig finde ich das schon. Jetzt habe ich wieder einen Monat lang täglich gebloggt und dann noch nicht einmal dazu, worüber ich eigentlich schreiben wollte. Jetzt bin ich eigentlich schon wieder an einem Punkt, wo ich meine Ideen wieder nachlesen müsste. Naja, positiv betrachtet habe ich dann ja für später noch ein Thema. Mal schauen, vielleicht schreibe ich ja in den kommenden Tagen noch ein bisschen dazu. Wir werden sehen, oder schreiben? Oder lesen? Na, ihr wisst schon: Happy bloggin‘!


  • 26. August 2023

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    Mein kaputter Schlafrhythmus

    Mein Schlafrhytmus ist schon seit geraumer Zeit ziemlich kaputt. In den letzten Wochen und Monaten gehörte es für mich teilweise zum Alltag, später als um eins, manchmal sogar später als um zwei Uhr nachts schlafen zu gehen. Auch wenn ich dann natürlich jede Gelegenheit genutzt habe, so lange wie möglich auszuschlafen, hat sich das irgendwann nicht mehr gesund angefühlt. Deswegen möchte ich jetzt etwas daran ändern. Momentan versuche ich, meinen Schlafrhythmus etwas zu normalisieren, darauf anzupassen, dass ich ständig um etwa sechs Uhr aufstehen muss. Aber irgendwie ist das ganze schwieriger als erhofft.

    Lauwarmer Entzug

    Eigentlich trinke ich zwei Tassen Kaffee am Tag: Eine vormittags, eine nachmittags. Bisher war ich mit dieser „Dosierung“ auch ziemlich zufrieden. Nur leider habe ich da diesen Verdacht, dass mir mein Kaffeekonsum nicht gerade dabei behilflich sein könnte, meinen Schlafrhythmus anzupassen. Deswegen befinde ich mich seit kurzem auf einem kalten Kaffeeentzug – und trinke nur noch eine Tasse am Tag. Kalter Entzug trifft es also vielleicht nicht ganz. Einigen wir uns auf einen lauwarmen Entzug.

    Mittlerweile kenne ich mich aber schon ein bisschen und merke, warum ich mir angewöhnt habe, auch nachmittags Kaffee zu trinken: Durch meine ungünstigen Schlafzeiten setzen bei mir gerade am späten Nachmittag oder auch in den Abendstunden schnell Kopfschmerzen ein. Und Kaffee ist eben ein toller – und leckerer – Weg, diese zu übertönen. Wenn ich eine Tasse zu wenig trinke, merke ich das sofort. Auch gerade eben habe ich wieder Kopfschmerzen, zum Glück nicht ganz so stark, aber deutlich spürbar.

    Ich ärgere mich jetzt schon wieder ein wenig, dass ich diesen Text nicht früher geschrieben habe, denn eigentlich wollte ich um diese Zeit ja schon schlafen. Mit Kopfschmerzen zu schreiben, ist auch wirklich nicht angenehm, dabei möchte ich das ja eigentlich unbedingt machen. Ach Mann, irgendwie habe ich mir das so nicht vorgestellt. Ich bin auch kein Schlafexperte – wen wundert das schon – und weiß deswegen auch nicht so genau, wie lange ich diese Prozedur eigentlich durchstehen sollte. Habt ihr irgendwelche Tipps, die eigenen Schlafenszeiten besser einzuteilen? Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, diese loszuwerden.

    Angeblich soll die ermunternde Wirkung des Kaffees nur etwa eine halbe Stunde anhalten. Das habe ich zumindest einmal gehört, aber noch nicht überprüft. Irgendwie wäre das allerdings schon ein wenig komisch, denn ich merke ohne den zweiten Kaffee einen deutlichen Unterschied. Zu diesem Thema müsste ich mich also noch einmal genauer informieren.

    Gute Nacht

    Momentan weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob es sich lohnt, diesen Text weiter zu schreiben. Ich habe das Gefühl, das führt gerade zu nichts. Momentan möchte ich eigentlich nur schlafen und hoffe, dass meine Kopfschmerzen am nächsten Morgen verschwunden sein werden. Das finde ich gerade wirklich demotivierend. Naja, dann eben gute Nacht. Oder so ähnlich.