Wenn ich eine Sache nicht leiden kann, dann ist es unnötig niedriger Kontrast zu „Design“-Zwecken. Wenn Websites oder Desktop-Themes aus ästhetischen Gründen einen Kontrastgrad verwenden, der mir nicht passt, dann kann der Gesamteindruck noch so stimmig sein: Irgendetwas passt mir dann nicht, und meistens liegt es eben an der unnötigen Ununterscheidbarkeit von Bildelementen.
Nachdem ich mich einige Zeit damit herumgeschlagen habe, einen passenden Grünton zu dem beige-gelben Hintergrund dieses Blogs zu finden, habe ich die Suche jetzt aufgegeben und bin auf blau gewechselt. Um genau zu sein, auf das Blau, welches die „Kaffeediffusion“ quasi von writefreely geerbt hat. Das lässt sich auf der Hintergrundfarbe einfach viel besser erkennen. Vielleicht wirkt das ganze etwas anders, aber mir ist eigentlich wichtiger, dass Inhalte gut und vor allem einfach lesbar sind.
Der vorherige Grünton war zwar auch schön, aber einfach nicht eindeutig genug. Jetzt kann ich die Vorteile einer etwas augenschonenderen, weniger kalten Hintergrundfarbe und einem angemessenen Farbton bei den Links nutzen. So viel also dazu. 🙂