Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe noch den ganzen Tag mit dem Gutenberg-Editor herumgespielt. Dabei hatte ich wie bereits erwähnt schöne, aber auch weniger schöne Erfahrungen. Zum Beispiel habe ich einmal fröhlich vor mich hin gedrückt, bis ich auf einen Knopf gestoßen bin, der alle eigenen Änderungen zurücksetzt. Ich sage es mal so: Der Knopf arbeitet zuverlässig. Dann stand ich da, mit dem Default-Layout, dass ich im Eifer des Gefechts auch noch gespeichert hatte.
Natürlich klingt das nicht schön, ich habe auch ganz schön verdutzt geschaut. Aber ich hatte meine selbst-erstellte Seitenleiste glücklicherweise schon als ein Template gespeichert. Das war also sicher. Gut, die eigenen Spalten waren dann weg. Aber irgendwie hat mich dieses Ereignis angeregt, noch einmal über die Elemente meines Blogs nachzudenken. Braucht der Blog wirklich die Fülle an Widgets, die er bisher hatte?
Nachdem ich mein Layout zurückgesetzt hatte, habe ich weiter experimentiert. Dieses mal mit den Themes „Zoologist“ und „Geologist“ von Automattic. Beide Themes basieren auf „Blockbase“ und sind sehr simpel gehalten. Ich mag beide Themes, aber ich weiß nicht ganz, auf welche Funktionen ich guten Gewissens verzichten kann. Momentan läuft der Blog mit einer angepassten Version von „Zoologist“ und sieht so aus:
Eine Suchfunktion musste ich einfach einbauen. Momentan liegt diese ganz unten im Footer. Ob das jedem gefällt, kann ich nur schwer einschätzen. Daher schätze ich, dass ich auch in der nächsten Zeit noch weiter mit den Themes experimentieren werde. Vielleicht wechsele ich ja auch einfach wieder zurück zu den bewährten klassischen Themes? Vielleicht passe ich die Block-Themes noch weiter an? Ich weiß es nicht. Aber ich bin in jedem Fall überrascht, wie viel sich mit den verschiedenen Themes anstellen lässt. Und wie viel Zeit man da hinein versenken kann. 😀
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